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Maja Paule und ihr Pferd Sky

Auf diesen Seiten geht es vor allem um die Pferdephysiotherapie, aber auch die sinnvolle Kombination mit der Humanphysiotherapie.

Die große Frage, die sich stellt: „Stört” der Reiter bzw. das Material (Sattel, Trense) das Pferd oder hat es selbst ein Problem, das behandelt werden sollte. Es könnten anatomische Veränderungen des Reiters zu Problemen beim Pferd führen z.B. der Reiter hat einen „schiefen” Rücken (Skoliose) → einseitige Gesäßbelastung → einseitiger Druck für den Pferderücken → Rückenprobleme des Pferdes → Taktunreinheiten, Steifheit, Widersetzlichkeit...

In etlichen Ländern ist es bereits selbstverständlich das ein Physiotherapeut sowohl Pferd als auch Reiter betreut.

Alle Bereiche der Humanphysiotherapie im Präventions - und Rehabilitationsbereich sowie in den Leistungssparten des Sportes, sind auf das Pferd übertragbar.

Es gibt natürlich Merkmale, wodurch sich die Humanphysiotherapie von der Pferdephysiotherapie unterscheidet:

  • das Pferd kann sich verbal nicht äußern, um so wichtiger ist ein ausführlicher Befund!
  • es gehört noch ein Quäntchen besonderer Sensibilität dazu, um die persönliche Toleranzgrenze des Pferdes nicht zu überschreiten, denn man kann ihm den Sinn (Unsinn) einer unangenehmen Behandlung nicht erklären.
  • Im Wesentlichen hängt der Erfolg der Therapie nicht nur von dem Patienten, dem Pferd selbst ab, sondern ebenso von der Mitarbeit des Besitzers, mit der alles steht oder fällt.


Sie profitieren von meiner gekoppelten Ausbildung sowohl im Human - als auch im Pferdebereich, indem sie als Partner des Leistungsteams mit in die Befundung und Behandlung einbezogen werden und ggf. eigene Therapien erhalten!

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